„Wenn man sehen möchte, wie etwas richtig funktioniert, dann macht man es einfach einmal selbst“. Diesen Ansatz verfolgten auch all unsere Sechstklässler bei ihrem Besuch im „Eiszeithaus“ und ließen die Steinzeit „lebendig“ werden. Es wurde gehobelt, es wurde gesägt, es wurde gefeilt und zum Ende sogar probiert, ein Feuer zu entfachen, jedoch standen uns nur die Voraussetzungen zur Verfügung, die die Steinzeit, die nicht umsonst so heißt, bot, wodurch schnell jedem klar wurde, dass – gemessen an unserem Lebensstandard – ein Leben in der Steinzeit kein „Zuckerschlecken“ gewesen ist. Insgesamt war es eine sehr lehrreiche wie auch spaßige Exkursion, die allen lange im Gedächtnis bleiben wird. Vielen Dank dafür an alle Beteiligten:)!
Für die Fachschaft Geschichte: Herr Krüger