„Wenn man sehen möchte, wie etwas richtig funktioniert, dann macht man es einfach einmal selbst“. Diesen Ansatz verfolgten auch all unsere Sechstklässler/Innen beim Besuch des „Eiszeithauses“ bei uns an der Schule und ließen die Steinzeit „lebendig“ werden. Es wurde gehobelt, es wurde gesägt, es wurde gefeilt und zum Ende sogar auf dem Schulhof probiert (ausnahmsweise natürlich!), ein Feuer zu entfachen. Dabei standen uns jedoch nur die Voraussetzungen zur Verfügung, die die Steinzeit, die nicht umsonst so heißt, bot, wodurch schnell allen klar wurde, dass – gemessen an unserem Lebensstandard – ein Leben in der Steinzeit kein „Zuckerschlecken“ gewesen ist. Insgesamt war es eine sehr lehrreiche wie auch spaßige Veranstaltung, die allen lange im Gedächtnis bleiben wird. Vielen Dank dafür an Kerstin Meise und ihrem Team vom Eiszeithaus „to go“ sowie an alle Beteiligten:)!
Für die Fachschaft Geschichte: Herr Krüger